Beschreibung
Auch in seinem zweiten Buch denkt der vielfach ausgezeichnete Daniel Fueter klug, witzig und vielschichtig über die Bedeutung von Musik nach.
Musik wirkt in viele Bereiche unseres Alltags hinein und ist gleichzeitig selbst vom gesellschaftlichen Wandel betroffen. Die in diesem Band versammelten Aufsätze und Vorträge haben einige Aspekte dieser Wechselwirkung zum Thema. Ob es beim digitalen Verfertigen von Gewittern um den technologischen Fortschritt oder anhand der Figur Münchhausen um den Zusammenhang zwischen Kunst und Krise geht, ob Humor oder Leidenschaft im Zusammenhang mit Musik verhandelt werden: immer wird nach Verbindlichkeit in Zeiten der zunehmenden Beliebigkeit gefragt.
Autorenportrait
Daniel Fueter, 1949, absolvierte das Klavierstudium am Konservatorium und an der Musikhochschule Zürich. Seit 1973 ist er musikpädagogisch und administrativ in verschiedenen Funktionen tätig. Er schreibt Bühnenmusiken, musiktheatralische Werke, konzertante Vokal- und Instrumentalmusik. Er unterrichtet Liedgestaltung und tritt als Liedbegleiter auf. Fueter wurde für sein Wirken unter anderem mit dem Kulturpreis des Kantons Zürich 2011 geehrt.
Rezension
"Wohltuend unprätentiös sinniert Fueter über ›Humor in der Musik‹, über Kulturförderung oder über das Thema `Kunst und Krise`." Berner Zeitung"Ein Buch, das prächtige Anregungen gibt, sich in Gedanken und Taten mit Musik zu beschäftigen." Aargauer Zeitung"Wie er [Fueter] von der Musik auf die Gesellschaft kommt, von der Matratzenwerbung zu Claudio Magris oder vom Hund seiner Frau auf die Gestaltung der Zeit, das ist überaus anregend." Tages-Anzeiger (Zürich)"Auch in seinem zweiten Buch denkt der vielfach ausgezeichnete Liedbegleiter und Komponist Daniel Fueter wegweisend und vielschichtig über die Bedeutung von Musik nach." Kultur-Artour – Der Kulturkalender am Oberrhein & Schwarzwald"Seine [Fueters] Überlegungen sind messerscharf intelligent, sie sind aber auch tieflotend im Reich der Emotionen und der Intuition." www.seniorweb.ch "`Das Lächeln am Fuße der Tonleiter` lautet der Titel, und er passt, weil man tatsächlich oft Lächelt beim Lesen." Dissonance"Klug, witzig und vielschichtig über die Bedeutung von Musik in der Gesellschaft." Alpenrose