Beschreibung
Der lebendige Geist der Griechen zeigt sich auch in ihrer Sprache, die eine grosse Formenvielfalt hervorgebracht hat und eine reiche Differenzierung in der Syntax kennt. Dies gilt auch für das Griechisch des Neuen Testaments, auch wenn hier bereits einige Vereinfachungen stattgefunden haben. Die vorliegende Grammatik will den Studierenden der Theologie die wichtigsten Phänomene in übersichtlciher Form darbieten und – besonders in der Synatx – auch einige Handreichungen geben zur weiteren intensiven Beschäftigung mit der Originalgestalt des Neuen Testaments.
Autorenportrait
Jörg Büchli, Dr. phil., ist seit 1991 ständiger wissenschaftlicher Mitarbeiter am Theologischen Seminar der Universität Zürich.