Beschreibung
Ariela Sarbachers Tagebuch des Frühlings und Frühsommers 2020 macht die akute Versehrung der Welt durch eine Schriftstellerin und Mutter erfahrbar, die ihre Rolle in der Gesellschaft findet – und gleichwohl hinterfragt.
Ob wir in Ligurien den Menschen beim Baden begegnen oder in Zürich und Berlin in der Ungewissheit ihres Alltags: Sarbachers erzählerische Vignetten und Gedanken kreisen um das Motiv der Verantwortung, des Befremdlichen und nicht zuletzt um den Zauber der Freundschaft.