Beschreibung
Welche Wertvorstellungen rückte der junge Staat Aargau in den Vordergrund, als er während des 19. Jahrhunderts seine Lesebücher konzipierte, um damit seine Bürger zu erziehen? Welche Geschichtsbilder vermittelte er? Welche Kräfte nahmen Einfluss auf die Gestaltung dieser "Programmschriften"? Diese und weitere Fragen an die "nationale Autobiografie Volksschullesebuch" beantwortet dieses Buch und spricht dabei sowohl historisch Interessierte als auch mit dem Schulwesen verbundene Leserinnen und Leser an.