Beschreibung
Geschichten aus dem Zauberwald
Die Existenz der Zauberwälder ist bedroht. Die Menschen verlieren immer mehr ihre Gabe, das Herzen-Sehen.
Die zwölfjährige Sarah wird diese Schulferien niemals vergessen. Nach ihrem Besuch bei Schneider Mantelbart fasst sie einen Entschluss. Sie will die Zauberwälder retten!
Die Zauberwaldbewohner legen ihr Schicksal in Menschenhand - das hat es noch nie zuvor gegeben …
Autorenportrait
- Sandra Schuster-Böckler
geb: 1971 in Gross-Gerau
• Abitur in Hessen, Studium der Germanistik in Frankfurt a.M.
• Verheiratet mit dem Kunstmaler Florian Schuster-Böckler
• Langjährige Auslandsaufenthalte als Delfinforscherin in Wal -und Delfinprojekten (USA, Spanien, Kanaren)
• Freiberuflich tätig als freie Journalistin und Buchautorin
• Potential-Coach AD(H)S bei der Sinn-Stiftung (Prof. Dr. Hüther)
- Florian Schuster-Böckler (Illustrator)
geb.: 1958 in München
Florian Schuster-Böckler wurde 1958 in München geboren.
Der Künstler hat viele Jahre auf der Kanareninsel La Gomera verbracht. Und kehrt
regelmäßig auch zum Arbeiten dorthin zurück.
Inspiriert von der außergewöhnlichen Landschaft und Vegetation La Gomeras entstehen immer wieder eindrucksvolle Bilder, die man auf seinen weltweiten Ausstellungen bewundern kann. Die besonderen Lichtverhältnisse der Insel unterstützen den Künstler in seiner Arbeit.
Florian ist bekannt für seine Sujets aus der Natur. Er erzählt in seinen ausdrucksstarken Bildern von den Schönheiten und den Eigenheiten der Natur.
Die hohe technische Qualität seiner Bilder und die Treue zum Detail verweisen auf den professionellen Werdegang des Malers. Er blickt auf eine 30jährige Laufbahn als erfolgreicher Illustrator und freier Künstler zurück. Auch im Bereich Wandmalerei / Trompe-l’œil übernimmt der Künstler immer wieder Aufträge.
Seine Bilder laden zu einer Reise ein … eine Reise in die zauberhafte, pure Schönheit der Schöpfung … und manchmal auch zu einer Reise zu sich selbst.
• Initiatorin des Projekts „Die Stimmen unserer Kinder“
• Referentin zur Thematik Kinder und Jugendliche im 21.Jahrhundert