Beschreibung
Kreativität und kein Ende – und die bangen Fragen: Was vermag die Maschine, das der Mensch nicht mehr in die Waagschale werfen kann? Oder werden Roboter die Menschen noch kreativer machen? Kreativität als letzte Bastion des „Menschlichen“?
Hermann J. Hendrichs sehr persönlich gehaltener Essay wirft die Fragen zurück in das Wien der 1950-Jahre, als der Autor im Sog der Nachkriegsavantgarden die Entwicklung experimenteller Formen in Literatur, Theater, Film und Photographie mitverfolgt und -gestaltet. Dabei streift er Themen wie Erziehung und Kreativität, Befreiung von Einschränkungen, Alltagskreativität, Improvisation, Künstliche Intelligenz.