Beschreibung
Sex sells – der Band untersucht die verborgenen Verbindungen zwischen Sexualität und Ökonomie im Neoliberalismus. Eine überraschende Studie mit anschaulichem Bild-Material aus queerer Kunst und der Werbung.
Rezension
Besprochen in:springerin, 16/1 (2010), Susanne LummerdingZeitschrift für Geschlechterforschung und visuelle Kultur, 49/6 (2010), Christina SchrammH-Soz-u-Kult, 4 (2012), Peter-Paul BänzigerBILDPUNKT, Herbst 2015, Jens Kastner
»Inspirierende diskurs- und machtanalytische Bildbesprechungen.«
»In dem [...] Buch werden philosophisch brillant die komplexen Zusammenhänge von Sexualität und Ökonomie dargelegt; vorder- und hintergründige, sichtbare und unsichtbare Überlappungen werden benannt, hinterfragt, zerlegt und auf kreative Art und Weise neu zusammengefügt. Die [... ] Studie zeugt von einer beeindruckenden Kenntnis verschiedenster theoretischer Denktraditionen [...].«
»Dieses Buch von Engel ist eine ausgezeichnete Basis zur weiteren Diskussion von Queering als möglicher erfolgreicher Gegenstrategie einer neoliberalen Ökonomie.«
»Mit diesem Band formuliert Engel einen wichtigen Beitrag zur kritischen Reflexion von sowohl Neoliberalismus als auch queerer Politik.«
»Philosophisch brillant.Die Studie zeugt von einer beeindruckenden Kenntnis verschiedenster theoretischer Denktraditionen.«