Beschreibung
Kunst und Wissenschaft hatten ein lange Geschichte der fruchtbaren Symbiose hinter sich, bevor das moderne Wissen sie trennte. Der Band rekonstruiert die Wissensgeschichte dieser Scheidung und eröffnet damit einen überraschenden Blick auf die Idee der Objektivität.
Rezension
»Anja Zimmermanns ›Ästhetik der Objektivität‹ ist eine polyphone Komposition, die nahezu jedem Bild und jeder Stimme Blick und Gehör schenkt, bis aus zahlreichen Resonanzen und Dissonanzen eine bemerkenswerte, barock anmutende Fuge ›objektiver‹ Kuriositäten zusammentönt.«
Besprochen in:www.kunsttexte.de, 2 (2009), Johanna Zeisberg