Beschreibung
Sartre von einer ganz neuen Seite: Als Medientheoretiker und Cineast, der als Vermittler zwischen Theater, Literatur, Film, Fernsehen überraschende und innovative Perspektiven für die Medienwissenschaft eröffnet.
Rezension
Besprochen in:www.komparatistik-online.de, 5 (2008), Annette Simonis
»Insgesamt erweist sich die Lektüre des vorgelegten Sammelbandes als sehr anregend und lohnend, zumal die angesprochenen medialen Aspekte die Forschung zur Sartreschen Philosophie und Poetik um innovative Perspektiven bereichern und stets in plausibler Weise werkbezogen diskutiert werden, so dass sie an keiner Stelle aufgesetzt oder spekulativ wirken.«