Beschreibung
Der Band spürt der medial gelenkten Verabredungskultur unserer Zeit nach, legt ihre kultur- und medienhistorischen Ursprünge offen und befragt die über Dating-Plattformen regulierte Trieb-, Affekt- und Liebesorganisation. Weitere Themen sind die im Netz als Kompetenzdiskurs geführte Arbeitssuche, die ›geteilte‹ Selbstdarstellung, die Verabredung zum politischen Protest sowie die Eigentumsverhältnisse im Web 2.0.
Rezension
Besprochen in:
www.netzkritik.de, www.phlow.net, Niels Gründel
fiber, 12 (2007), Heide Hammer
Soziologische Revue, 2 (2011), Doris Blutner/Roger Häussling