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Verskunst

Was ist, was kann ein lyrisches Gedicht?

Erschienen am 01.07.2011, Auflage: 1. Auflage
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783895288005
Sprache: Deutsch
Umfang: 313

Beschreibung

InhaltsangabeVorbemerkungen I Lyrik im Allgemeinen Auftakt mit Winnie the Pooh Fruchtbarer Zwist grammatischer und ungrammatischer Regelungen Sieben Merkmale lyrischer Gedichte Erstens: Fabel-los -- Zweitens: Kurz, prägnant -- Drittens und Viertens: Lyrisches Ich, seine All- und Alleinperspektive; seine All- und Alleinstimme -- Fünftens: Vers-Raum für Eigen-Zeit -- Sechstens: Synästhetischer Vollzug -- Siebtens: Gedicht als klingende Gemme II Lyrische Gedichte im Besonderen Spiegel und Echo überkreuz Flemings An Anna, die spröde Ausgesprochene Unsagbarkeit Weckherlins und Zesens Sonette auf allerschönste Augen In freien Rhythmen, dem Unfasslichen entgegen Klopstocks Dem Unendlichen und Goethes Herbstgefühl Schmerzfrohes Spiel mit einem poetischen Fundstück Brentanos Wie sich auch die Zeit will wenden Ungleicher Zwiegesang von: Frage, Antwort, Abfuhr Mörikes Lied vom Winde Variationen über Venedig Platens Sonette I und II sowie Rilkes Spätherbst in Venedig AntiOden, WiderGedankenlyrik Brechts Terzinen über die Liebe und Der Radwechsel III Ineins: Lyrisches Singen und Motorisches Tun Trinklieder, Wiegenlieder, Serenaden -- Trinklieder, antik: Anakreon und Horaz -- Trinklieder, mittelalterlich: von einem Vaganten-Dichter -- Karge Zwischenzeit -- Neuzeitlich: zwei Gedichte von Johann Christian Günther: Das Haupt bekränzt, das Glas gefüllt und Brüder lasst uns lustig sein -- Trinklieder in Aktion: hie akademisch entleibt; hie szenisch belebt -- Brisantes Opern-Brindisi in La Traviata und anderswo -- Komische Fallhöhe in Nicolais Die Lustigen Weiber von Windsor: Falstaffs Sauf-Duell -- Brindisi-Szenen in der Operette -- Strauß' Fledermaus: eine Kette von Trinkliedern Vollmacht und Strapazen des lyrischen Ich Schluß mit Winnie the Pooh Im Nachhinein Anmerkungen Namensverzeichnis

Autorenportrait

1971-1997 o. Professor für Literaturwissenschaft in Stuttgart. Damals fast nur erquicklich unentfremdete Tätigkeiten. Neugierige Studenten. Lehre eng verschränkt mit Forschung, keinerlei Drittmittel. Entwicklung fachübergreifender Unterrichtsformen. Vorlesungen, gemeinsam mit Schauspielern. Gastierende Lehre an vielen inner- und außereuropäischen Universitäten, einschließlich Reinhardt-Seminar/Wien. Theaterkritik und Sendereihen beim Funk. Gastdramaturgien an diversen Opern- und Schauspielhäusern.

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