Beschreibung
Für den Autor war es die schönste und zugleich intensivste Zeit, weil er damals, in den 50er-Jahren, als Kind und Heranwachsender jede Kleinigkeit zu schätzen wusste und die eigene Fantasie keine Grenzen kannte. Was er für sich aus dieser Zeit bewahren konnte, hält er in kurzen Prosatexten fest, die unterhaltsam Erlebnisse aus seiner Kindheit und Jugend im Revier einfangen. Ein Bündel einfühlsamer Gedichte rundet den Band ab.
Autorenportrait
Volker Grünewald, Jahrgang 1943, aufgewachsen in Dortmund; Besuch des humanistischen Stadtgymnasiums, nebenher Geigen- und Klavierspiel, vor allem aber Sport; mit 16 Jahren Deutscher Jugendmeister im Fünfkampf der Leichtathletik. Studium in Freiburg/Brsg. und Bonn, Jura und einige andere Fächer. Im Anschluss Verwaltungsjurist in der Bundesverwaltung; seit der deutschen Einheit in leitender Position in der Ministerialverwaltung des Landes Sachsen-Anhalt; Ruhestand ab 2007. 2004 erschien von ihm der Gedichtband "Ahnen, was Leben heißt".