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Echnaton - Träumer, Fanatiker oder Revolutionär? /Herzog Blaubarts Burg - krankhafte Neugier und neurotische Eifersucht /Zur Psychopathologie des Alltagslebens - Teil 1: Das Handy

System ubw 1/2001

Hoevels, Fritz Erik / Priskil, Peter
Erschienen am 01.11.2001
CHF 14,80
(inkl. MwSt.)
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783894847043
Sprache: Deutsch
Umfang: 83
Format (T/L/B): 15.0 x 22.0 cm

Beschreibung

Peter Priskil: Echnaton - Träumer, Fanatiker oder Revolutionär? (zu diesem Artikel existiert ein Vortrag auf Video) Susanne Sarial: Herzog Blaubarts Burg - krankhafte Neugier und neurotische Eifersucht Fritz Erik Hoevels: Zur Psychopathologie des modernen Alltagslebens - Teil1: Das Handy Groddeck-Klinik Pressemitteilung Miszelle Eine wunscherfüllende Fehlleistung Rezensionen Michael Maar: Das Blaubartzimmer. Thomas Mann und die Schuld (Peter Priskil) Otto Fenichel: Probleme der psychoanalytischen Technik (Fritz Erik Hoevels) Zum Aufsatz von Peter Priskil: Echnaton - Träumer, Fanatiker oder Revolutionär?: Der bronzezeitliche ägyptische König Echnaton ist bis heute, über 3000 Jahre nach seinem Wirken, Gegenstand hitziger Polemiken und Kontroversen. War er, der die Priesterherrschaft des alten Ägypten stürzte, ein versponnener Mystiker, ein 'Ketzer', ein 'totalitärer' Despot oder ein früher Aufklärer? Auf der Grundlage einer historischen Würdigung geht Dr. Peter Priskil der Frage nach, welchen Beitrag die Psychoanalyse, Freuds Wissenschaft vom Unbewußten, zum Verständnis dieser außergewöhnlichen Person leisten kann. Auf Video (ISBN 3-89484-027-7), CD (ISBN 3-89484-023-4) und Kassette (ISBN 3-89484-022-6) erhältlich: Peter Priskil Echnaton - Träumer, Fanatiker oder Revolutionär? Eine historische und psychoanalytische Betrachtung Vortrag in Stuttgart vom 24.11.2001

Autorenportrait

System ubw Die einzige Zeitschrift in der unverfälschten Tradition Sigmund Freuds - wie jeder Vergleich zeigt! In der Nachfolge der durch den Faschismus eingegangenen Blätter Internationale Zeitschrift für ärztliche Psychoanalyse und Imago bietet System ubw allen wissenschaftlichen Arbeiten eine Stätte, die an die Tradition der klassischen Psychoanalyse Freuds anknüpfen. Nachdem die in der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung zusammengeschlossenen Nachlaßverwalter eines brisanten Erbes alles zu dessen Entschärfung, Verwässerung und Mystifizierung beigetragen und nacheinander Libidotheorie, Ödipuskomplex, Zentralposition der Sexualität und allmählich auch das Unbewußte auf dem Altar der Anpassung geopfert haben, ist es nötig geworden, die authentische Psychoanalyse zu rekonstruieren. Dieser Bemühung dient unsere Zeitschrift System ubw; der Titel steht für den Kerninhalt der Entdeckungen Freuds. Mit psychoanalytischen Untersuchungen zu kulturellen, psychologischen, politischen und insbesondere therapeutisch-technischen Fragen vermittelt sie wieder eine realistische Vorstellung davon, wie lebendig, provokant und unheimlich diese mißhandelte Wissenschaft in Wirklichkeit ist, wenn man sie nur von ihren staats- und krankenkassenkonformen Entstellungen befreit.

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