Beschreibung
Pointiert und witzig kehrt der Autor in der Kunst- und Kulturgeschichte der letzten vierzig Jahre das Unterste zuoberst und führt zusammen, was zunächst disparat erscheint: Nazikunst, Adorno, LSD, Internet, konzentriertes vs. diffuses Spektakel. Anhand seines eigenen Werdegangs wird die Kunstszene Ost mit dem Kunstmarkt West konfrontiert.
Autorenportrait
Lutz Dammbeck, geb. 1948 in Leipzig. Studium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig. 1986 Übersiedlung mit der Fotografin Karin Plessing und dem gemeinsamen Kind Sophie nach Hamburg. Maler und Filmemacher, seit 1999 Leiter einer Medienklasse an der Hochschule für Bildende Künste Dresden.