Beschreibung
Ein neuer Ansatz in der Steinheilkunde Am Anfang setzt sich Bernhard Richter mit der Steinheilkunde und ihren Kritikern auseinander, mit dem wissenschaftlichen Ansatz und mit der Erweiterung um die Geisteswissenschaft. Dann führt er aus, was die Signaturenlehre ist und wie sie uns hilft, das Wesen der Minerale zu verstehen. Er beschreibt die Dreigliederung des Menschen und ihre Parallelen im Mineralreich, die irdischen und kosmischen Bildekräfte sowie den Antagonismus von Schwefel- und Salzprozess. So gewinnen wir eine geisteswissenschaftliche Sicht auf das Wesen und die Biografie eines Minerals, und mit ihrer Hilfe zeigt er am Beispiel des Malachits, wie mögliche Analogieschlüsse die Wirkung auf den menschlichen Körper erklären. Bernhard Richter skizziert ein erweitertes Menschenbild mit einem neuen Verständnis für Krankheit und Gesundheit, die zu einer geisteswissenschaftlich begründeten 'Integrativen Steinheilkunde'führen. Damit stößt er ein Tor auf zu einem weiten Feld weiterer Forschung, welche der Steinheilkunde einen anerkannten Platz unter den naturheilkundlichen Methoden sichern kann.
Autorenportrait
Bernhard Richter, Jahrgang 1961, lebt mit seiner Familie in Plech (Oberfranken). Er hat Literaturwissenschaft und Philosophie studiert und ist Redakteur von Beruf. Nebenberuflich hat er eine Ausbildung zum Heilpraktiker gemacht. Seine Kinder gingen auf die Waldorfschule, was ihn bewegte, sich zunächst kritisch mit der Anthroposophie auseinanderzusetzen. Dabei ist er immer tiefer in diese Geisteswissenschaft eingestiegen, vor allem die Mineralogie (Erdwerdung) und die Menschenkunde faszinieren ihn. Mit Mineralien und Heilsteinen beschäftigt er sich seit zwei Jahrzehnten. Es ist ihm ein großes Anliegen, die Steinheilkunde aus dem Abseits zu holen. Zahlreiche eigene positive Erfahrungen mit Heilsteinen - auch im Bekanntenkreis - haben ihn von der Wirksamkeit der Steinheilkunde überzeugt.