Beschreibung
Die Publikation ist ein Beitrag zur aktuellen kulturkritischen Debatte um den Status von Ordnungen.
Vorstellungen von universellen Gesetzmäßigkeiten der Welt sind ebenso an zentrale kulturgeschichtliche Traditionen gebunden wie das gegenläufige künstlerische Experiment mit seinen selbstbestimmten Regeln als Technik der Freiheit und Verbindlichkeit. Die Frage nach dem gesellschaftlichen Ort der Kunst stellt sich schließlich im Spannungsfeld zwischen Regel und Maßregelung.