Beschreibung
Aus einer deutschen und einer bulgarischen Perspektive beschreibt die Autorin die alte bulgarische Stadt, in der Thraker, Römer und Türken ihre Spuren hinterlassen haben.
Wie Mykene, Rom oder Troja gehört auch Plovdiv zu den Städten, die im neu vernetzten Europa die Geschichte dieses Kontinents dokumentieren. Worüber spricht man heute in Plovdiv? Wie lebt man dort? In diesem zehnten Band der Reihe »Deutsche Reise nach Plovdiv« verknüpft die Autorin Geschichte mit Geschichten, Vergangenheit mit Gegenwart. In den banalen Signalen der kommerziellen Welt erkennt sie Reste vergangener Pracht. Sie besucht die Moschee und die Spielhalle, den Mythos der geraubten Europa befragt sie und beobachtet das modische Leben.