Beschreibung
Das 151 Verse umfassende Lied „Die große Zeit der Zeiten“ beginnt mit der großen Frage an Menschen, Erde, Sonnen, Engel: „Welche ist die größte Tat der ewigen Liebe?“ – Nachdem der treue Forscher „in der Gottheit Wunderhallen“, der traute Späher, „wühlend in der Sterne Bahnen“, der helle Seher, der Priester, der fromme Dulder und der stille Wandrer auf den Wegen Seiner Gnade, aber auch die Sonnen und Engel die rechte Antwort nicht ganz treffen können, wendet sich der VATER mit seiner Frage an ein armes Kind von etwa sieben Jahren. Ob der kleine Pathiel die Antwort finden wird? – Eine Offenbarung erlösender Liebe.