Beschreibung
Hier offenbart sich die Erde als ein pulsierender Organismus, in dem es nichts Totes und Unbelebtes gibt. Es eröffnet sich eine innere Wunderwelt, in der gewaltige Elementarkräfte den Ausdruck eines planbeseelten Entwicklungsvorgangs bilden, auf den alles Naturgeschehen hinzielt.
Enthüllt schon der erste Teil dieser Schrift (die natürliche Erde) neben der materiellen Beschreibung des Erdkörpers vieles von dem naturgeistigen Sinn, so schildert der zweite Teil (die geistige Erde) die metaphysischen Zustände, die der Erde zugehören. Indem diese Darstellungen vom Wesen der Urschöpfung ihren Ausgang nehmen, wird damit das ganze Werk zu einer geistigen Lichtquelle der Erkenntnis.
Im Anhang dazu findet sich als dritter Teil (der Mond) eine Schilderung der natürlichen Mondwelt und der Beschaffenheit der beiden Mondhälften.