Beschreibung
»So wenig man „Orplid, mein Land, das ferne leuchtet“, jemals eingemeinden wird, so wenig wird das dem Glauben eigentümliche Staunen jemals obsolet. Ganz im Gegenteil: je mehr man das Erstaunliche erkennt, desto staunenswerter wird es. Denn das Erstaunliche ist in diesem Fall der staunenerregende Gott. Wer sich ihm anvertraut, wer ihn erkennt, der gerät von einem Staunen ins andere. Wenn die in diesem Band versammelten Predigten etwas von solchem Staunen vermitteln, haben sie ihr Ziel erreicht. « (Eberhard Jüngel im Vorwort)