Inhalt
Vorwort?Sprachliche Frames bestimmen unser Denken
Anfangsbetrachtung: Unsere Demokratie hinkt der kognitiv-neuronalen Aufklärung hinterher
Teil Eins: Demokratie im Gehirn: Die sprachlichen Sockel politischen Denkens und Handelns
Kapitel Eins: Wir tun ununterbrochen so, als ob: Wie wir Sprache begreifen
Eins.Eins: Rezipienten sind Nachahmer: Kognitive Simulation
Eins.Zwei: Auf und ab gehört: Simulation in der Sprachverarbeitung
Eins.Drei: Der zweifache Adler: Simulation und Wahrnehmung
Eins.Vier: Worte sind nur die Spitze des Eisbergs: Frames und Frame-Semantik
Eins.Fünf: Einfach gelesen: Frames und Sprachverarbeitung
Eins.Sechs: Wie man sich Menschen zurechtredet: Frames und Wahrnehmung
Eins.Sieben: Den Nagel auf den Kopf treffen: Frames bestimmen, wie schnell wir Informationen aufnehmen
Eins.Acht Worte, die uns altern lassen: Frames bestimmen unser Handeln
Kapitel Zwei: Wie Sprache die Geschicke unserer Nation lenkt: Politisches Framing
Zwei.Eins: Immer nur ein Teil vom Ganzen: Politische Frames sind selektiv
Zwei.Zwei: Der Mythos des vernünftigen Menschen: Frames und Rationalität
Zwei.Drei: Blind gelenkt, aber klar entscheiden: Framing-Effekte bleiben unbewusst
Zwei.Vier: Die Neinsager-Falle: Frame-Negierung
Zwei.Fünf: Worte als neuronaler Superkleber: Hebbian Learning
Zwei.Sechs: Zwei Goldhamster niesen auf die Blaubeere: Ideologisches Framing
Zwei.Sieben: Nirgends eine einfache Geschichte: Hypokognition und die drei Ebenen des Framing
Kapitel Drei: Wie Politik greifbar wird: Konzeptuelle Metaphern
Drei.Eins: Die kognitive Verankerung der Dinge, die wir nicht ›fassen‹ können: Konzeptuelle Metaphern
Drei.Zwei: Sauber gedacht, sauber gemacht: Metaphern bestimmen Wahrnehmung und Handeln
Teil Zwei: Von gejagten Bürgern zu gefälligen Wetteraussichten: Ausgewählte Frames unserer politischen Debatte
Einführung zu Teil Zwei
Kapitel Vier: Von viel Leid und wenig Freud: Steuern 84
Vier.Eins: Erleichtert uns
Vier.Zwei: Der Bauer und sein Vieh
Vier.Drei: Jäger und Gejagte
Vier.Drei.Eins: Auf der Jagd
Vier.Drei.Zwei : In die Falle gegangen
Vier.Drei.Drei : Gnade dem, der kein Schlupfloch findet
Vier.Vier: Flucht ins Asyl
Vier.Fünf: Von Oasen und Paradiesen
Vier.Sechs: Strafe muss nicht sein
Vier.Sieben: Wo bleibt der Stolz?
Kapitel Fünf: Der gedankliche Abbau unseres Gemeinschaftssinns: Sozialstaat
Fünf.Eins: Die Geschichte von der Geschäftemacherei
Fünf.Zwei: Wir zahlen Steuern, leisten aber keinen Beitrag
Fünf.Drei: Man wird ja wohl noch teilen dürfen
Kapitel Sechs: Stark, reicher, am besten!: Gesellschaft
Sechs.Eins: Der Wettlauf
Sechs.Zwei: Die Leistungsträger
Sechs.Drei: Die moralische Oberhand
Kapitel Sieben: Von den Privilegierten, die kränkelnd in der Falle sassen: Sozialleistungen
Sieben.Eins: Der leichtfertige Balanceakt
Sieben.Zwei: Die Hängematte
Sieben.Drei: Der Sozialhilfeadel
Sieben.Vier: Am Sozialtropf
Sieben.Fünf: In der Falle
Kapitel Acht: Geben ist seliger denn nehmen: Arbeit
Acht.Eins: Arbeitgeber und Arbeitnehmer
Acht.Zwei: Was man verdient
Acht.Drei: Lohn aus zwei Perspektiven
Acht.Vier: Starkes Einkommen, schwaches Einkommen
Acht.Fünf: Arbeitsmarkt, Humanressourcen und Humankapital
Kapitel Neun: Erlaubt, aber nicht vergönnt: Abtreibung
Neun.Eins: Schwangerschaft
Neun.Zwei: Von unerwünschten Schwangerschaften und der Antibabypille
Neun.Drei: Der Schwangerschaftsabbruch
Neun.Vier: Vom Schwangerschaftsabbruch zur Tötung eines Menschen
Kapitel Zehn: Die berechtigte Panik vor den neuen Proto-Muslimen: Islam und Terrorismus
Zehn.Eins: Die Islamophobie
Zehn.Zwei: Der Islamische Staat
Zehn.Drei: Von Gotteskriegern und Ungläubigen
Kapitel Elf: Kein Platz für kranke Passagiere: Zuwanderung und Asyl
Elf.Eins: Das Boot ist voll
Elf.Zwei: Die Nation als Gefäß und Ressourcen als Raum
Elf.Drei: Von Wassermassen
Elf.Vier: Von den Zuwanderern als Fremdkörper
Kapitel Zwölf: Ein wenig Wandel und viele abgenutzte Energien: Umwelt
Zwölf.Eins: Alles ist einem Wandel unterworfen, auch das Klima
Zwölf.Zwei: Rettet das Klima
Zwölf.Drei: Die sprachliche Glückspille
Zwölf.Vier: Die Umweltverschmutzung
Zwölf.Fünf: Die Umweltverseuchung
Zwölf.Sechs: Fehlgeleitete Energien
Schlusswort: Demokratie heißt auch, Werte zu begreifen und sprachlich umzusetzen
Literatur