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Politisches Framing

Wie eine Nation sich ihr Denken einredet - und daraus Politik macht

Erschienen am 17.02.2016
CHF 29,50
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783869622088
Sprache: Deutsch
Umfang: 224
Format (T/L/B): 19.0 x 12.0 cm
Auflage: 1. Auflage

Inhalt

Vorwort?Sprachliche Frames bestimmen unser Denken Anfangsbetrachtung: Unsere Demokratie hinkt der kognitiv-neuronalen Aufklärung hinterher Teil Eins: Demokratie im Gehirn: Die sprachlichen Sockel politischen Denkens und Handelns Kapitel Eins: Wir tun ununterbrochen so, als ob: Wie wir Sprache begreifen Eins.Eins: Rezipienten sind Nachahmer: Kognitive Simulation Eins.Zwei: Auf und ab gehört: Simulation in der Sprachverarbeitung Eins.Drei: Der zweifache Adler: Simulation und Wahrnehmung Eins.Vier: Worte sind nur die Spitze des Eisbergs: Frames und Frame-Semantik Eins.Fünf: Einfach gelesen: Frames und Sprachverarbeitung Eins.Sechs: Wie man sich Menschen zurechtredet: Frames und Wahrnehmung Eins.Sieben: Den Nagel auf den Kopf treffen: Frames bestimmen, wie schnell wir Informationen aufnehmen Eins.Acht Worte, die uns altern lassen: Frames bestimmen unser Handeln Kapitel Zwei: Wie Sprache die Geschicke unserer Nation lenkt: Politisches Framing Zwei.Eins: Immer nur ein Teil vom Ganzen: Politische Frames sind selektiv Zwei.Zwei: Der Mythos des vernünftigen Menschen: Frames und Rationalität Zwei.Drei: Blind gelenkt, aber klar entscheiden: Framing-Effekte bleiben unbewusst Zwei.Vier: Die Neinsager-Falle: Frame-Negierung Zwei.Fünf: Worte als neuronaler Superkleber: Hebbian Learning Zwei.Sechs: Zwei Goldhamster niesen auf die Blaubeere: Ideologisches Framing Zwei.Sieben: Nirgends eine einfache Geschichte: Hypokognition und die drei Ebenen des Framing Kapitel Drei: Wie Politik greifbar wird: Konzeptuelle Metaphern Drei.Eins: Die kognitive Verankerung der Dinge, die wir nicht ›fassen‹ können: Konzeptuelle Metaphern Drei.Zwei: Sauber gedacht, sauber gemacht: Metaphern bestimmen Wahrnehmung und Handeln Teil Zwei: Von gejagten Bürgern zu gefälligen Wetteraussichten: Ausgewählte Frames unserer politischen Debatte Einführung zu Teil Zwei Kapitel Vier: Von viel Leid und wenig Freud: Steuern 84 Vier.Eins: Erleichtert uns Vier.Zwei: Der Bauer und sein Vieh Vier.Drei: Jäger und Gejagte Vier.Drei.Eins: Auf der Jagd Vier.Drei.Zwei : In die Falle gegangen Vier.Drei.Drei : Gnade dem, der kein Schlupfloch findet Vier.Vier: Flucht ins Asyl Vier.Fünf: Von Oasen und Paradiesen Vier.Sechs: Strafe muss nicht sein Vier.Sieben: Wo bleibt der Stolz? Kapitel Fünf: Der gedankliche Abbau unseres Gemeinschaftssinns: Sozialstaat Fünf.Eins: Die Geschichte von der Geschäftemacherei Fünf.Zwei: Wir zahlen Steuern, leisten aber keinen Beitrag Fünf.Drei: Man wird ja wohl noch teilen dürfen Kapitel Sechs: Stark, reicher, am besten!: Gesellschaft Sechs.Eins: Der Wettlauf Sechs.Zwei: Die Leistungsträger Sechs.Drei: Die moralische Oberhand Kapitel Sieben: Von den Privilegierten, die kränkelnd in der Falle sassen: Sozialleistungen Sieben.Eins: Der leichtfertige Balanceakt Sieben.Zwei: Die Hängematte Sieben.Drei: Der Sozialhilfeadel Sieben.Vier: Am Sozialtropf Sieben.Fünf: In der Falle Kapitel Acht: Geben ist seliger denn nehmen: Arbeit Acht.Eins: Arbeitgeber und Arbeitnehmer Acht.Zwei: Was man verdient Acht.Drei: Lohn aus zwei Perspektiven Acht.Vier: Starkes Einkommen, schwaches Einkommen Acht.Fünf: Arbeitsmarkt, Humanressourcen und Humankapital Kapitel Neun: Erlaubt, aber nicht vergönnt: Abtreibung Neun.Eins: Schwangerschaft Neun.Zwei: Von unerwünschten Schwangerschaften und der Antibabypille Neun.Drei: Der Schwangerschaftsabbruch Neun.Vier: Vom Schwangerschaftsabbruch zur Tötung eines Menschen Kapitel Zehn: Die berechtigte Panik vor den neuen Proto-Muslimen: Islam und Terrorismus Zehn.Eins: Die Islamophobie Zehn.Zwei: Der Islamische Staat Zehn.Drei: Von Gotteskriegern und Ungläubigen Kapitel Elf: Kein Platz für kranke Passagiere: Zuwanderung und Asyl Elf.Eins: Das Boot ist voll Elf.Zwei: Die Nation als Gefäß und Ressourcen als Raum Elf.Drei: Von Wassermassen Elf.Vier: Von den Zuwanderern als Fremdkörper Kapitel Zwölf: Ein wenig Wandel und viele abgenutzte Energien: Umwelt Zwölf.Eins: Alles ist einem Wandel unterworfen, auch das Klima Zwölf.Zwei: Rettet das Klima Zwölf.Drei: Die sprachliche Glückspille Zwölf.Vier: Die Umweltverschmutzung Zwölf.Fünf: Die Umweltverseuchung Zwölf.Sechs: Fehlgeleitete Energien Schlusswort: Demokratie heißt auch, Werte zu begreifen und sprachlich umzusetzen Literatur

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