Hermann J. Painitz
Bogner Dieter, Bogner Dieter / Samsonow, Elisabeth von / Trummer, Thomas D. /
Erschienen am
06.06.2014, Auflage: 1. Auflage
Beschreibung
Kann Kunst objektiv sein? Mit dieser Frage Setzt sich der Wiener Konzeptkünstler Hermann J. Painitz auseinander. Mit besonderem Fokus auf die Phase der 1960er- und 1970er-Jahre bietet die Monografie eine ausführliche Darstellung seines außergewöhnlichen und hochaktuellen Werks. Dies ist geprägt von dem Willen, eine auf überprüfbaren GeSetzmäßigkeiten beruhende Kunst zu schaffen: Kunst als Sprache. Painitz beschäftigt sich mit Sprachphilosophie und entwickelt auf Piktogrammen oder Gegenständen basierende Zeichensysteme. Sein Schaffen umfasst daneben zahlreiche theoretische Texte und Gedichte.
Autorenportrait
Hermann J. Painitz:
1938 geboren in Wien
1956-60 Ausbildung zum Gold- und Silberschmied; Studium in Bern, London und am Kunsthistorischen Institut der Universität Wien
ab 1960 eigene künstlerische Tätigkeit
1977-83 Präsident der Wiener Sezession
lebt und arbeitet in Wien