MARQUIS Magazine No. 76 - Fetish, Fashion, Latex & Lifestyle -- Deutsche Ausgabe
Das legendäre MARQUIS-Magazin Ausgabe Nr 76: Latex, Rubber & Fetisch Fashion mit Ruby Alexia auf dem Cover, Specials mit Frankinsella, tollen Designs von Rosengarn, einem Special über House of Harlot, dem großen Nachbericht zur Pleasure Bay Party etc
MARQUIS
Erschienen am
27.12.2022
Beschreibung
In dieser Ausgabe erwartet Euch unter anderem:
In dieser Ausgabe erwartet Euch unter anderem:
Cover: Giulia hmb, fotografiert von Andreas Reichardt plus tolles Shooting ganz in einen schwarzen Catsuit aus Latex gehüllt!
Eri Kitami entführt uns in ihr knallbuntes Leben mit und in Latex und Gummi
XPICS und Ettone zeigen uns ihr fotografisches Können, tolle Fetisch-Fotos aus Deutschland und Italien
40 Jahre SKIN TWO: Das Magazin und der Club, mit dem alles begann! Mit Einblicken von SKIN TWO Verleger Tim Woodward, Tony Mitchell, der viele Jahre für das SKIN TWO schrieb und Peter W. Czernich, der anfangs das deutsche SKIN TWO machte
Fetish Beauties mit Black Dress Linda und FetischBarbie
Der zweite Teil des Interviews mit Filmkritiker und Philosoph Wolfgang M. Schmitt über das Verschwinden der Erotik
Kunst von Claire Tennant und Zerberuszero
Fashion Flash, Up&Coming Models
und vieles mehr ...
Hochwertiges Magazin auf schwerem Bilderdruckpapier, 116 Seiten,A4
Autorenportrait
Marquis ist ein deutsch- bzw. englischsprachiges Fetischmagazin, das von Peter W. Czernich ins Leben gerufen und seit dem August 1994 produziert wurde. Das Marquis war damit der offizielle Nachfolger der Zeitschrift «O».
Seine Erscheinungsweise war halb- bis vierteljährlich und richtete sich vor allem an Fetisch-, Latex- und Fashionliebhaber. Die Kernthemen waren Fotografie, Models, Bücher, Filme, Mode, Kunst und Lifestyle.
Der Name des Magazins bezieht sich auf den Philosophen und Autor Marquis de Sade. Zahlreiche Modelle wie die unvergleichliche Dita von Teese, die Fetish-Ikone Bianca Beauchamp, Minka, Jade Vixen, Starfucked, oder die Muse Nina de Lianin zierten das Cover und halfen, das Marquis zu einer Szeneeinrichtung zu machen, die weltweit einen einzigartigen Ruf genoss.