Beschreibung
Wir berichten vom Anfangen. Von Ritualen und Methoden des Anfangens, von zufälligen Fängen. Von Beginnlosigkeit. Vom Stellenwert des Anfangs und von möglichen Definitionen. Die zugrunde liegende These ist, dass das Anfangen dem künstlerischen Arbeiten ein ständiger Begleiter ist, ein Rhythmus, ein Motor, eine Struktur und auch ein Geschenk. Das Neu-anfangen-Dürfen folgt oft einer Unterbrechung, einer Störung, einem irritierenden wie produktiven Schnitt ins Kontinuum.