Beschreibung
»Alexandre Hmine ist es gelungen, einen autobiografischen Stoff mit historisch–gesellschaftlichen Themen und Fragen zu verknüpfen, die in der Schweiz und im Europa von heute von großer Bedeutung sind.«
Jury Schweizer Literaturpreis
Rezension
»Der Autor schont seine Figur nicht, er zeigt sie in ihren vielen Schwächen und Nöten wie auch in den raren glücklichen Momenten. Aber gerade aus dieser Unbestechlichkeit gewinnt das Buch seine Überzeugungskraft und aus der lakonischen Luzidität seine Zartheit.« | Roman Bucheli, NZZ ||