Beschreibung
Am Vorabend des Dreißigjährigen Krieges erschütterte die anonyme "Fama Fraternitatis" die Welt der Wissenschaft. Die Gelehrten rätselten noch, wie man in Kontakt mit dem geheimnisvollen "Orden der Rosenkreuzer" treten könne, da erschien eine zweite Schrift, die die Konfusion nur noch vergrößerte: die "Confessio Fraternitatis.
Autorenportrait
Johann Valentin Andreae:
Theologe in Tübingen 1586-1654
fr. s. ky.:
Der bekannte Philosoph und Mystiker legt hier eine behutsam dem heutigen Sprachgebrauch angepasste Fassung dieses hermetischen Klassikers vor.
Adam Haselmayer:
Der geheimnisvolle Anhänger des Paracelsus lebte in einem kleinen Dorf bei Innsbruck. Er kannte die Rosenkreuzerschriften schon vor der Veröffentlichung, seine "Antwort an die lobwürdige Bruderschaft der Theosophen vom Rosen-Creutz" darf deswegen als Text eines "Insiders" gelten.