Rezension
"Ein spannender, dynamischer Roman einer klugen Autorin über aktuelle Diskursthemen. In der Bildsprache der Sozialen Medien gesprochen: Herzemoji für YELLOWFACE." SWR2"Eine Geschichte über die Identitätsdebatten unserer Zeit, aber überhaupt nicht theoretisch, sondern leicht zu lesen. Ein bisschen Satire, ein bisschen Krimi und bis zum Ende spannend." Spiegel Bestseller-Sonderheft"Sehr gut erzählt und unverschämt unterhaltsam." Sonja Hartl, Deutschlandfunk Kultur"Eine literarisch kundige und gewiefte Autorin" Susanne Klingenstein, FAZ"Fesselnd und skurril. Rebecca F. Kuang kommentiert und kritisiert gekonnt kulturelle Aneignung." Alisa Schellenberg, Zeit Online"Was für eine Geschichte!" Sabine Rohl, Berliner Zeitung"YELLOWFACE zählt zu den Büchern jener Art, die einen so bleibenden Eindruck hinterlassen, dass man tagelang, wenn nicht monatelang daran denken muss." Buchkultur"Ein äußerst relevanter Roman, der zum Rassismusdiskurs beiträgt." Diffus Magazin "Die Satire und Gesellschaftskritik in Yellowface garniert Kuang noch mit einer wohldosierten Prise Grusel und Mystery. Diese Mischung ist gewagt, ergibt aber einen durchweg spannenden und kurzweiligen Roman." Kölnische Rundschau