Beschreibung
Eine Gasexplosion erschüttert den Osnabrücker Stadtteil Sutthausen. Das Opfer: der ehemalige Kinderheimzögling Armin Sommer. Hauptkommissar Richard Fürst tippt zunächst auf Suizid, doch brisante Dokumente enthüllen, dass der Verstorbene mutmaßlichen Nazi-Kriegsverbrechern auf der Spur war.
Gemeinsam mit dem jungen Wissenschaftler Jonathan Bach setzt sich Fürst auf die Fährte dieser Männer. Als ein kaltblütiger Mord geschieht, beginnt ein gnadenloser Wettlauf gegen die Zeit.
Autorenportrait
Christoph Beyer wurde in Rheine geboren. Nach einer Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann studierte er Politik- und Erziehungswissenschaften in Osnabrück und San José/Costa Rica. Bereits während seines Studiums bereiste er vor allem Mittel- und Südamerika und arbeitete als Journalist für unterschiedliche Medien. Daneben engagierte er sich ehrenamtlich unter anderem in Hochschulgremien, im Bereich Bürgerrundfunk und beim Kinderhilfswerk »terre des hommes«. Als Stipendiat der Hans-Böckler-Stiftung promovierte er zu einem politikwissenschaftlichen Thema. Seither arbeitet er als freier Autor und Journalist in Osnabrück, in dessen grünem Umland er gern auf Entdeckungstour geht. Seine Leidenschaft gilt dem Schreiben, Reisen und der Musik.