Beschreibung
Dies ist die Geschichte einer großen Sehnsucht, die von der Zerbrechlichkeit des Lebens und der Liebe handelt. Sie beginnt mit einer großen Überraschung: Ein kleines Mädchen wird von seiner gerade einmal 17-jährigen Mutter in einer Kammer im Dachgeschoss zur Welt gebracht. Wir schreiben das Jahr 1926, die Zeiten sind schwer. Das Kind wächst heran, kommt nach Sachsen und ist begeistert von Dresden und den Menschen, denen es dort begegnet. Dann beginnt der Krieg …
Autorenportrait
Edith Siemon ist 1926 in Rheinfelden in Baden geboren. „Als es Nacht war in Dresden“ ist ihr erstes Buch mit autobiografischem Hintergrund. Sie lebt seit 1978 im hessischen Bad Arolsen, inmitten einer wunderbaren Nachbarschaft, und hat drei Töchter.