Eine unternehmenstypenspezifische Synopse der Rechnungslegungsunterschiede von Finanzinstrumenten nach IFRS und HGB
Unter besonderer Berücksichtigung der Rechnungslegungsänderungen der Jahre 2008 und 2009 (Finanzkrise, BilMoG, IFRS für KMU)
Erschienen am
05.10.2011, Auflage: 1. Auflage
Beschreibung
Die (internationale) Rechnungslegung hat in den letzten Jahren an Komplexität zugenommen; dies gilt insbesondere für die Bilanzierung von Finanzinstrumenten. Die Herausforderung für alle an der Rechnungslegung Beteiligten/Interessierten besteht in diesem Zusammenhang darin, an die relevanten Rechnungslegungsinformationen zu gelangen, zumal nicht alle Rechnungslegungssachverhalte für jeden Unternehmenstyp gleich relevant sind. Anhand der im Buch dargestellten Synopse werden - u.a. als ein Gradmesser für Komplexität - die IFRS/HGB-Rechnungslegungsunterschiede von Finanzinstrumenten (und deren Veränderungen) pro Unternehmenstyp ermittelt und quantifiziert.
Knut Henkel (*1965).
1987-1992: VWL- bzw. BWL-Studium an der Universität Bonn bzw. Siegen.
1992: Dipl.-Kfm.
1992-1993: Honorardozent an der Deutschen Angestellten Akademie DAA in Siegen.
1993-1994: wissenschaftliche Hilfskraft an der Universität Frankfurt/M.
Seit 1994 in verschiedenen Funktionen im Rechnungswesen der Postbank-Zentrale in Bonn tätig.
Seit 2008 Lehrbeauftragter der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg und Autor diverser Fachbücher und -artikel.
2008-2011: externer Doktorrand an der Universität Halle-Wittenberg.
2011: Promotion zum Dr. rer. pol.
Autorenportrait
Knut Henkel:
Dipl. Kfm. Knut Henkel ist seit 1994 im Rechnungswesen der Konzernzentrale einer großen deutschen Geschäftsbank tätig und seit 2009 Lehrbeauftragter der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg. Nach Tätigkeiten als Referent und als Leiter „Rechnungswesen Treasury“ ist er als Spezialist für Bilanzierungsgrundsätze in der Rechnungswesen-Grundsatzabteilung tätig. Zuvor studierte Herr Henkel – nach Abschluss einer kaufmännischen Ausbildung – Volks- bzw. Betriebswirtschaftslehre in Bonn und Siegen und war anschließend zunächst als freiberuflicher Dozent bei einem großen Bildungsträger und dann als wissenschaftliche Hilfskraft an der Universität Frankfurt/M. tätig.