Beschreibung
Gegen ästhetisierte Wohnbildideale von Instagram: Das Potential gegenhegemonialer Bilder für das Wohnen und die Architektur.
Rezension
»[Das Buch ist] eine bei aller Wissenschaftlichkeit gut lesbare Handreichung für eine digital literacy, die dabei hilft, die verführerischen Bilder und die dahinter liegenden Interessen richtig zu lesen.«
Besprochen in:www.arcguide.de, 19.12.2023
»Zwischen Theorie und Praxis vermittelnd eröffnet Krejs ein Diskursfeld, das aktueller nicht sein könnte: Wohnungsfragen stellen sich heute mit neuer Dringlichkeit und zugleich wird das Wohnen immer weniger als politisches und gesellschaftliches Praxisfeld verstanden, denn als vielseitig vernetzter und ausgestellter Konsumraum. Mit ihrem Konzept der gegenhegemonialen Wohnbildwelten entwickelt Krejs Formate des Widerspruchs und des Widerstands ebenso wie kollektive Praxen, die nicht nur für die Disziplin der Architektur interessant sind, sondern auch für uns als wohnende Betrachter*innen.«