Beschreibung
Wie kann die Theaterwissenschaft crip und queer werden? Ein kritischer Blick auf die Aufführungsanalyse anhand von behinderten, queeren Künstler*innen.
Rezension
»Als Erweiterung für Bibliotheken interessant, die auch Sharifi/Skwirblies ›Theaterwissenschaft postkolonial / dekolonial‹ im Bestand haben.«
»Theorieaffine Leser*innen [bekommen] einen konzisen, verständlichen Einblick in ein virulentes, interdisziplinäres Forschungsfeld machtkritischer Positionen, welche neben Kanonkritik vor allem an einer Dezentrierung bisheriger akademischer Wissensproduktion mitwirken.«