Beschreibung
Poesie, die Grenzen sprengt – Hölderlins, Rilkes und Celans Gedichte erstmals vereint zu einer neuen ästhetischen Strömung: der Utopielyrik.
Rezension
Besprochen in:https://signaturen-magazin.de, 12 (2021), Björn HayerJournal of Austrian Studies, 55/3 (2022), Martin A. Heinz
»Björn Hayer unterstreicht mit seinem Buch anhand von drei Meistern der Lyrik der Moderne eindrücklich die Aktualität utopischen Denkens.«
»Nicht nur die anschaulich gewordene Fruchtbarkeit dieses Erschließungsansatzes des Utopischen macht die Arbeit für eine utopie-wissenschaftlich motivierte Literaturwissenschaft relevant, sondern ebenso deren fachkundigen, hoch genauen Gedichtanalysen.«