Beschreibung
Ein Buch, das Mut macht! Es lockert Denkblockaden und zeigt, wie Menschen weltweit Commons gestalten: Ein gelingendes Miteinander, sorgendes Wirtschaften und eine neue Politik wird die Welt von morgen zu einer besseren machen.
Rezension
»Der umfassende Ansatz des Buches hat das Potenzial, zu einem Meilenstein für die Transformation zu werden.«
»Silke Helfrich und David Bollier geben keinen Fahrplan vor, wie das Commonsversum wachsen kann das würde der Commons-Logik ohnehin widersprechen, aber sie zeigen, wie im Hier und Jetzt Freiräume geschaffen werden und wie Commoners selbstbewusst ihre Stimme erheben können.«
Besprochen in:www.lifepr.de, 15.04.2019https://perspective-daily.de, 19.06.2019, Katharina WiegmannRadio Bremen 2, 24.06.2019, Kirstin HunfeldContraste, 7-8 (2019), Brigitte KratzwaldSchrot&Korn, 9 (2019)Humane Wirtschaft, 4 (2019), Pat Christwww.centrum3.at, 9 (2019)Gegenwart, 3 (2019), Matthias WiesmannFundraiser-Magazin, 4 (2020)www.elsaltodiario.com, 07.10.2020
»Commons sind nicht ein Muster von Systemgegnern, sondern verantwortungsvoll handelnde Menschen.«
»Das Buch verdeutlicht, wie ein Commoner denkt und wie eine andere Wirtschaft und Politik aussehen könnte.«
»Das Buch will all jenen Mut zum (Um-)Denken und Handeln machen, die mit der aktuellen, lokalen und globalen kapitalistischen und menschenunwürdigen Entwicklung in der Welt unzufrieden sind und individuell und gemeinschaftlich einen Perspektivenwechsel hin zum Commoning erreichen wollen.«
»Die Lektüre ist inspirierend und wichtig angesichts der [...] erschreckend großen Ideenlosigkeit, wenn es darum geht, eine Antwort auf die Frage zu geben, wie die Menschheit der ökosozialen Katastrophe entkommen und trotzdem eine lebenswerte Welt schaffen könnte. Die Autoren setzen [dem] einen mutigen und radikalen Wurf entgegen.«Caspar Dohmen, Deutschlandfunk – Andruck, 08.07.2019.
»Die Autor*in entwirft eine un-kapitalistische Vision von Ökonomie, schwebt dabei aber nicht in abstrakten Gedankenspielen, sondern schildert das anhand von Beispielen aus dem richtigen, real existierenden Leben.«