Beschreibung
Sie schauen uns an, bewegen sich oder sprechen: menschenähnliche Dinge in der Kunst. Jana Scholz erörtert, warum sie uns lebendig erscheinen können.
Rezension
»Es lohnt sich [...], sich in die philosophische Sprache einzulesen und den Inhalt mit eigenen Erfahrungen zu reflektieren und zu verifizieren.«
»Die Sprache des Buches ist wissenschaftlich, aber wenn man sich darauf einlässt, eröffnen sich einem überraschende Blickwinkel und man sieht den Umgang mit menschenähnlichen Artefakten auf neue Weise.«
Besprochen in:www.literaturkritik.de, 13.12.2019