Beschreibung
Ein kluges Buch über Skateboarding als Vexierbild zwischen subversiver Raumaneignung und neoliberalem Selbstentwurf.
Rezension
»Sehr informativ und interessant.«
Besprochen in:TRUST, 170/1 (2015)Sport und Gesellschaft, 2 (2014), Eckehart Velten SchäferWOZ, 22 (2015), Lennart LaberenzStadt und Raum, 3 (2015)
»Ein gut zugänglicher Beitrag zur Frage nach dem Widerstandspotential des Skateboardings in sich gentrifizierenden urbanen Betonlandschaften.«
»Der Autor geht geradlinig und trotzdem sehr weitblickend mit dem Thema um.Die Einbeziehung verschiedener theoretischer Ansätze gelingt ihm dabei vorzüglich. Hier ist auch die Stärke des Buches zu benennen. Schweer setzt sich auf einem sehr hohen Niveau mit dem Thema auseinander.Für eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit einer (Trend)Sportart bietet diese Veröffentlichung beste Voraussetzungen und könnte Beispiel für andere (urbane) Sportarten werden.«