Beschreibung
Plurinational, interkulturell und dekolonial: Trotz ihrer Diversität ist die ecuadorianische Indigenenbewegung einflussreich.
Rezension
Besprochen in:Portal für Politikwissenschaft, 21.08.2014, Ines WeberIberoamericana, 58/15 (2015), Mechthild Minkner-Bünjeranthropos, 1 (2015), Sabine SpeiserZeitschrift für Weltgeschichte, 17/2 (2016), Daniela Célleri
»Eine lesenswerte Dissertation, die bei allen systematischen wie aus dem Gegenstand resultierenden Problemen als kenntnisreich und – besonders bezüglich der Begriffe und ihrer historischen Genese – gelungen erscheint.«
»Philipp Altmanns Werk [bietet] eine fundierte Basis, um die historische Entwicklung und die Entstehung des politischen Diskurses der indigenen Bewegungen in Ecuador nachzuvollziehen.«