Zwischen Serie und Werk
Fernseh- und Gesellschaftsgeschichte im »Tatort«
Hißnauer, Christian / Scherer, Stefan / Stockinger, Claudia
Erschienen am
29.10.2014, Auflage: 1. Auflage
Beschreibung
Spannende Verhältnisse: der »Tatort« zwischen einer Ästhetik des Seriellen und Kunstansprüchen in der föderalen Organisationslogik der ARD.
Rezension
Besprochen in:www.hhprinzler.de, 1 (2015), Hans Helmut PrinzlerGMK-Newsletter, 1 (2015)Zeitschrift für Germanistik, 25/2 (2015), Jochen Vogtwww.literaturkritik.de, 8 (2015), Walter Delabartv diskurs, 74 (2015), Hans-Dieter KüblerRedaktionsnetzwerk Deutschland, 29.11.2020, Kristian Teetz
»Eine fundierte und kenntnisreiche interdisziplinäre Auseinandersetzung mit dem Phänomen Tatort.«
»Durch den Sammelband [zieht sich] die 40-jährige Tatort-Geschichte, welche durch verschiedene wissenschaftliche Blickwinkel hin neu beleuchtet wird und neue Perspektiven eröffnet. Übersichtlich werden Beiträge durch übergreifende Kapitel thematisch miteinander verbunden, Parallelen zu anderen Serienformaten oder Filmen gezogen und einzelne Tatort-Folgen als Beispiele zur Analyse angesprochen.«
»Mit [dem] Sammelband liegt eine grundlegende Analyse dieser Sendereihe vor, die eine mentalitätsgeschichtliche Argumentation mit fernsehgeschichtlichen und praktischen Aspekten verknüpft. ›Zwischen Serie und Werk‹ ist somit ein Kompendium, welches die verschiedensten Aspekte zusammenführt, ein essayistisches Nachschlagewerk mit hohem Informationsgehalt.«
»An der in diesen Büchern gelieferten Datenfülle werden zukünftige Tatort-Forscherinnen und -Forscher, ob sie nun aus den Medien- oder aus den Geschichtswissenschaften stammen, nicht vorbeikommen.«