Beschreibung
Pop goes digital. Der Band bestimmt den aktuellen Status quo von Popmusik zwischen digitalem Medienumbruch und kultureller Globalisierung.
Rezension
»Das Buch [ist] sehr lesenswert und ein wichtiger Schritt zum Verständnis einer globalisierten und medialisierten Welt der musikalischen Tonaufzeichnung, wie wir sie zu Beginn des 21. Jahrhunderts antreffen.«
»Susanne Binas-Preisendörfers Buch ist eine umfangreiche Analyse der globalen Aspekte populärer Musikkultur. Der Autorin gelingt es ihr komplexes Thema sachgerecht und dennoch gut lesbar zu sezieren, Denkanstöße zu geben und klarzustellen, dass sie letzten Endes über eine Entwicklung schreibt und damit nur ein Augenblicksurteil abgeben kann für Veränderungen, von denen man kaum absehen kann, wie sie weitergehen.«
»Dieses Buch [ragt] in Bezug auf methodisches Vorgehen, Systematik und Interdisziplinarität aus den derzeitigen deutschen Publikationen zu Themen der Populärmusik [heraus] und [sollte] eine wichtige Referenz sowie Ausgangspunkt für weitere Forschungsvorhaben auf diesem Gebiet sein.«
Besprochen in:Dissonance, 114/6 (2011), Dieter Ringli
»Der von Schmalspurdenkern diskreditierte Begriff der Multikulturalität bekommt durch die überarbeitete Habilitationsschrift von Susanne Binas-Preisendörfer menschliche und kulturelle Züge, die Hoffnung machen auf eine andere Zukunft mit anderen Formen und sogar anderen Wurzeln zeitgenössischer Musik.«