Essen in Europa

Wenige Dinge sind in Europa so verregelt wie unser Essen. Die hier vereinigten ethnographischen Zugänge werfen ein neues Licht auf die Aushandlungs- und Aneignungsprozesse der europäischen Standards zu Ernährung.

»Mit seinen beiden Schwerpunkten, der Klassifizierung und Normierung von Nahrung und Ernährung und den Prozessen der Wissensproduktion, präsentiert der Sammelband die geistes- und sozialwissenschaftliche Ernährungsforschung als ein hoch innovatives Forschungsfeld.«

»Der Band ist äußerst facettenreich und insbesondere denen zu empfehlen, die sich mit den Bereichen Wissenskulturen, Ernährung und Gesundheit beschäftigen.«

»Das Buch richtet sich an alle diejenigen Ernährungsinteressierten, die sich [...] professionell oder auch als Laie mit der Thematik auseinandersetzen. Einige Berichte erfordern mehr Vorwissen, andere hingegen lediglich Interesse am Thema. Inhaltlich jedoch sind allesamt auf hohem Niveau und jeder einzelne sehr zu empfehlen.«

»Überaus facettenreich und thematisch breit aufgestellt [...]. Die Beiträge in diesem Band versuchen, die ebenso komplexen wie dynamischen Prozesse der europäischen Ernährungspolitik mit verschiedenen Ansätzen und thematischen Fokussierungen zu fassen.«

»Wir haben es mit einem notwendigen und hochaktuellen Band zu tun, der aus der Sicht einer internationalen Kulturforschung des Essens unbedingt zu begrüßen ist.«

Besprochen in:www.umweltjournal.de, 08.11.2010Humboldt, 17.02.2011Epikur, 1 (2011), Harald Gschwandtnerpro Zukunft, 2 (2011)Technikgeschichte, 79/4 (2012), Karin Zachmann