Beschreibung
Christian Herold untersucht, unter welchen Voraussetzungen Manipulationen der Rechnungslegung auftreten können. Anhand zahlreicher Beispiele weist er ein Normversagen nach, das durch die grundsätzliche Ausrichtung auf prinzipienbasierte oder regelungsbasierte Normen behoben werden kann. Die Arbeit bietet zahlreiche Vorschläge zur Normkonkretisierung und zu umfangreichen Angabepflichten, um Manipulationen von Umsatzerlösen zu verhindern bzw. für den Abschlussadressaten leicht erkennbar zu machen.
Autorenportrait
Dr. Christian Herold war wissenschaftlicher Mitarbeiter von Prof. Dr. Hans-Joachim Böcking an der Professur für Wirtschaftsprüfung und Corporate Governance der Universität Frankfurt am Main. Er ist als Prüfungsleiter bei der KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft AG in Frankfurt am Main tätig.