Beschreibung
Wer möchte schon meinen, dass wir bei allem Fortschrittsglauben mit Hightech in einer fremden Welt leben? Oder sind wir darüber bereits so verblendet worden, uns darüber nicht mehr bewusst werden zu können? Immehin ein brisantes Thema über den Verlust zwischenmenschlicher Beziehungen, bis hin zur verstellten Sicht globaler Zusammehänge.
Authentische Erlebnisse des Autors stellen unsre Epoche in Frage, wobei es sowohl um die Aufklärung eines mysteriösen Tdesfalls geht als auch um eingehende Beschreibungen von Einsamkeit, bis hin zu einer innigen Verbundenheit zweier Freunde, deren Empfindungen und Gedanken konträr zu unserem Weltbild stehen.
Autorenportrait
Peter Chris Mendl:
Am 12.3.1937 in München geb., schloss der Autor 1964 das Studium des Flugzeugbauing. ab. Nach 3-jhger Berufstätigkeit Kunststudium. 1970/71 Bühnenbildassistent am Nationaltheater München. Danach Lehrtätigkeizt im In- und Ausland.; auch mit kunstphilosophischen Vorträgen und Museumsführungen. Veröffentlichungen: "Praxis des Malens" und "Praxis des Zeichnens" (BLV-Verlag). Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland. Auszeichnungen für Malerei und Fotografie.
Rezension
Menschheitsverschmutzung braucht Licht!
