Beschreibung
Der Roman beschreibt den Aufbruch des Helden zu einer Reise, die Reise, den Aufenthalt und die Rückkehr. Eine phantastisch klingende, in Wahrheit aber reale Anzeige weckt in Professor Orbasil, der kein echter Professor ist, den Wunsch nach einem anderen Leben. In dem Roman mischt sich Realistisches und Phantastisches. Ebenso wie der Held, dessen Perspektive das Erzählen nicht verläßt, zugleich sehr wirklich und gespenstisch ist. Fast weiß man genau, was in der Außenwelt geschieht und was nur im Kopf des Helden vor sich geht. Am Ende scheint alles wie am Anfang zu sein. Aber nicht ganz. Beinahe schließt sich ein Kreis, doch läßt die Linie eine Öffnung.
Autorenportrait
Christian Maurer ist 1949 in München geboren. Als Lehrer hat er in Deutschland, später in Polen, Moldawien und Rumänien gearbeitet. Jetzt lebt er wieder überwiegend in Deutschland, daneben zeitweise in Polen, wo seine Frau und sein Sohn wohnen. Die Literatur ist ein Fenster zur Welt, oder Gedichte sind, wie Goethe sagt, gemalte Fensterscheiben. Nicht nur Gedichte vielleicht. Christian Maurer schreibt seit ungefähr 40 Jahren, Gedichte, Erzählungen und Aufzeichnungen. Er führt Sudelhefte. Er hat einen Roman (siehe unten) und ein Theaterstück ("Die Rose aus Moldova") verfaßt. Derzeit arbeitet er an einem neuen Roman (Arbeitstitel: "Der Zerrspiegel")