Beschreibung
Eine Pilgerreise der besonderen Art führt die überzeugte Christin Adelheid Schmidt nach Jerusalem. Im Gepäck hat sie eine Skulptur des Himmlischen Jerusalems aus der Offenbarung des Johannes, erschaffen vom Künstler Lutz Isselhorst, „um für Frieden dort und auf der ganzen Welt zu beten“. Von Voerde aus führt die einjährige Reise über Trier, Metz, Genf, Pavia, Florenz und Rom in Richtung Gelobtes Land. Ausführlich berichtet die Autorin von ihren Erlebnissen bei der Suche nach Gotteshäusern, in denen die Statue aufgestellt werden kann, nach Transportmitteln und Helfern. So lässt sie sich beispielsweise in Pavia zunächst durch die Straßen treiben und folgt dann einer inneren Eingebung hin zu einem lichtdurchfluteten Innenraum einer Kirche. Der zuständige Pfarrer zeigt Interesse an dem Werk und vermittelt sie an eine ortsansässige Künstlerin, die ihrerseits das Himmlische Jerusalem als Kunstobjekt dargestellt hat. Nach weiteren Begegnungen trifft Adelheid Schmidt Mitte Juli 2006 endlich in der Notre Dame im Jerusalem Center ein. Ende 2007 wird das Kunstwerk schließlich im Österreichischen Hospiz in Jerusalem ausgestellt.
Mit ihrem persönlichen Bericht über die Höhen und Tiefen einer solch außergewöhnlichen Reise im Namen Gottes sendet die Autorin eine Friedensbotschaft in die Welt hinaus und zeigt, was der Glaube an Gott bewirken kann.