Beschreibung
Bei einer Schießerei auf dem Klütturm in Hameln kommt ein Mann ums Leben. Wie sich herausstellt, ist der Tote ein Verkehrswissenschaftler aus Wuppertal. Während die Mördersuche auf Hochtouren läuft, wird ein wohlhabendes Unternehmer-Ehepaar kaltblütig in seiner Villa erschossen - hat der Killer wieder zugeschlagen? Lokalreporter Frank Dirzius wittert eine heiße Story - und gerät unter Mordverdacht. Die Kommissare Sophie Stein und Karl Brauer ermitteln in Wuppertal - Grundmann und Maja Klausen leiten im Weserbergland die Ermittlungen. Einen entscheidenden Hinweis liefert der pensionierte Hauptkommissar Ulbricht, der die Fäden aus dem Hintergrund zieht. Die Untersuchungen konzentrieren sich auf das Umfeld des toten Verkehrswissenschaftlers. In seiner Heimat war Sippelmann umstritten: Er plante den Bau einer Seilbahn, die vom Zentrum der Schwebebahnstadt auf die Südhöhen führen sollte. Doch warum starb er ausgerechnet in Hameln?
Autorenportrait
Geboren im Jahr der ersten Mondlandung, 1969 in Wuppertal, gab Andreas Schmidt 1999 mit "In Satans Namen" sein Krimidebüt. Drei Jahre später gelang dem Autor und Journalisten mit "Das Schwebebahn-Komplott" (KBV) der Durchbruch. Inzwischen sind zahlreiche Wuppertal-Krimis, sieben Anthologien sowie der Thriller "Gehasst" (Digital Publishers) erschienen. Die Hauptfigur seiner Krimis, der stets schlecht gelaunte Kommissar Ulbricht, ermittelt seit Anfang 2011 auch erfolgreich im Weserbergland sowie an der Nordsee-Küste. In "WattenMord" (April 2012, Verlag CW Niemeyer) ermittelte Kommissar Ulbricht zum ersten Mal gemeinsam mit seiner Tochter Wiebke an der Küste. Ulbricht hat sich längst in die Herzen von Andreas Schmidts Lesern ermittelt und ist überregional sehr beliebt.