»›Fremd‹ von Michel Friedman erschafft etwas Einzigartiges. In diesem Buch leuchtet die Dunkelheit, und unerwarteterweise entdeckt man einen anderen in den Schatten, einen Fremden im eigenen Haus, bis die Umrisse schärfer werden und man irgendwann sieht: Das bin ja ich.«
»›Fremd‹ ist wortgewaltig, verstörend an einigen Stellen, emotional packend und in einer seltenen Verbindung zugleich eine Mischung von Poesie und präziser Beschreibung der Wirklichkeit. Ein beeindruckendes Buch, das keiner schnell vergessen wird, der es gelesen hat.«
»Friedmans neues Buch ist radikal anders und radikal privat. Einen schmerzlich intensiven Text hat Michel Friedman geschrieben.«
»In ›Fremd‹ wird Michel Friedman sehr persönlich. Um so viel Inneres nach außen zu kehren, braucht es auch viel Mut.«
»Wer glaubte, den wortgewaltigen Publizisten, Talkmaster und zeitweiligen Politiker Michel Friedman zu kennen, der wird durch dieses zarte, aparte Buch überrascht.«
»Dieses Werk sollte Pflichtlektüre werden!«
»Präzise und poetisch hat Michel Friedman seinen Eltern ein Denkmal gesetzt. In der Verknappung eröffnet das Buch Räume für Gedanken und Gefühle.«
»Mal knallhart zynisch, mal sensibel und oft anrührend.«
»Michel Friedman legt mit ›Fremd‹ eine prosaisch-lyrische Autobiographie vor, die seine innere Fragmentierung in Bernstein gießt.«
»Knapp 200 Seiten mit einem fortlaufenden Gedicht zu füllen, ist in Zeiten schwindender Aufmerksamkeitsspannen ein Wagnis. Doch wenn es einem gelingt, den Spannungsbogen in dieser verknappten Form zu halten, dann Friedman.«