Beschreibung
M.-O. Schuster: Einleitung - M. Schmitz-Emans: "kein zauber ist mir fremd geblieben": H. C. Artmanns Wortgeburten - P. Pabisch: Die vielfaltigen Sprachmasken und eigenwilligen Textsorten bei H. C. Artmann - M. Backes: H. C. Artmanns Darstellung der Dichterexistenz und die Wiener Gruppe - J. J. White: Hans Carl Artmann und die europäische Literatur des 17. Jahrhunderts - E. Parth: H. C. Artmann - Dichter und Übersetzer: Konig Ubu, die Wiener Fassung des Ubu Roi von Alfred Jarry - A. Millner: Kasperl als Dichter: über die Lustige Figur in H. C. Artmanns Stucken - S. Kaar: H. C. Artmann, how lovecraft saved the world: Modell einer Analyse - J. Lajarrige: Hans Carl Artmann als Diarist: Das schwedische Tagebuch Das suchen nach dem gestrigen Tag - M.-O. Schuster: "bei allem, was weiß ist": Intertextuelle Komplexität und implizite Ästhetik in H. C. Artmanns Frankenstein in Sussex - A. Brandstetter: Konkrete Bildlichkeit: Zu einem Gedicht H. C. Artmanns - H. Kunzelmann: Die "Bibliothek H. C. Artmann" als posthumer Epitext - M. A. Hainz: H. C. Artmann: Werk - Nachlass - Wirkung.und Versäumnis
Autorenportrait
Marc-Oliver Schuster; Studium der Germanistik und Philosophie in Salzburg und Toronto. Forschungsprojekte zu "Semiotik und Postmoderne", "Der Wiener Biedermeier-Maler Eduard Ritter" und "Jazz in deutschsprachiger Literatur". Dissertation H. C. Artmann's Structuralist Imagination: A Semiotic Study of His Aesthetic and Postmodernity (2004; im Erscheinen).