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Von der Idee über die Erfindung zum Patent

UTB
Erschienen am 14.11.2022
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783825258955
Sprache: Deutsch
Umfang: 380
Format (T/L/B): 2.0 x 21.0 x 15.0 cm
Auflage: 1. Auflage

Beschreibung

Kreativ denken, Erfindungen patentieren Wie entkomme ich der Routine? Wo tummeln sich die guten Ideen und wie setze ich sie um? Wie schütze ich meine Erfindungen vor Nachahmer:innen mit einem Patent und verdiene damit Geld? Der Autor liefert konstruktive Handlungsempfehlungen: Intuition ist wichtig, aber nicht alles – kreatives Denken und Arbeiten ist erlernbar!

Inhalt

1 Einführung 2 Außerhalb der Routine: Kreatives Denken und Arbeiten 3 Methoden und Praxisempfehlungen 3.1 Die wichtigsten Kreativitätstechniken 3.1.1 Herkömmliche Methoden 3.1.2 Moderne widerspruchsorientierte Methoden 3.2 Wo verstecken sich die Ideen, und wie finde ich sie? 3.2.1 Die Nadel im Heuhaufen: Thomas A. Edison 3.2.2 Das „klassische“ Brainstorming: Alex Osborn 3.2.3 Die morphologische Gesamtübersicht: Fritz Zwicky 3.2.4 Verschiedene Blickwinkel: Edward de Bono 3.2.5 Die Oase der falschen Verheißung: David Perkins 3.2.6 Das Ideale Endresultat: Genrich S. Altschuller 3.3 Ein gut überlegter Start schlägt jede „geniale“ Spontanidee 3.3.1 Das Pareto-Prinzip 3.3.2 Systemanalyse. Schädliche und nützliche Effekte 3.3.3 Die geschichtliche Betrachtungsweise 3.3.4 Schon ein wenig Theorie hilft weiter 3.3.5 Die richtigen Fragen stellen 3.4 Ausgewählte einfache Lösungsstrategien 3.4.1 Standardfälle – häufiger als vermutet 3.4.2 Was einander behindert, wird voneinander getrennt 3.4.3 Gewöhnliche und ungewöhnliche Kombinationen 3.4.4 Das Elementarprinzip der Umkehrung 3.4.5 Das Verändern der Umgebung 3.4.6 Das Umwandeln des Schädlichen in Nützliches 3.4.7 Die nicht perfekte Lösung 3.4.8 Makrosysteme und Mikrosysteme 3.4.9 „Von Selbst“ – die raffiniert einfache Lösung 4 Fehlermöglichkeiten und Denkfallen 4.1 Das Unterschätzen der Systemanalyse 4.2 Wirklichkeit ist mehr als ein Ausschnitt der Wirklichkeit 4.3 Die Öko-Falle und das Wunschdenken 4.4 Das Übersehen nahe liegender Ähnlichkeiten 4.5 Das schwächste Kettenglied 4.6 Die Triebkraft von Naturvorgängen 4.7 Ganz ohne Physik geht es nicht 5 Technische, künstlerische und allgemeine Kreativität 5.1 Humor, Satire, Phantastik, Semantische Intuition 5.2 Innovative Prinzipien, demonstriert an Karikaturen 5.3 Optische Wahrnehmung und Kreativität 5.4 Sehr anregend: Umkehrformulierungen und Paradoxien 6 Methodische und experimentelle Studien 6.1 Wie arbeitete der große Erfinder Hugo Junkers? 6.2 Erfindungspraktiker entdecken und nutzen TRIZ-analoge Prinzipien: H. M. Hinkel und G. Elsner 6.3 Eigene Experimente zu Altschullers Operator „A-Z-K 6.4 Kann es „Künstliche Kreativität“ geben? 7 Von der Erfindung zur geschützten Erfindung 7.1 Klar definiert: Entdeckungen, Erfindungen, Schutzrechte 7.2 Was heißt „schutzfähig“? Haupt- und Hilfskriterien 7.3 Die Rolle des Standes der Technik 7.4 Das Formulieren der Patentschrift – leichter als gedacht 7.5 Das Gebrauchmuster als so genanntes „Kleines Patent 7.6 Schutzrechtspolitik, Lizenzen, Arbeitnehmererfindungen 8 Literatur 9 Register

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