Beschreibung
Sigrid Gerken verallgemeinert das in anderen Branchen bereits erfolgreich angewandte Logistik-Konzept und überträgt es auf das Kreditgewerbe. Im Mittelpunkt steht die effiziente Gestaltung bzw. Überwindung vielfältiger Schnittstellen.
Autorenportrait
Inhaltsangabe1. Einleitung.- 2. Herausforderungen an den Bankbetrieb.- 2.1. Beschreibung der Situation der Kreditinstitute.- 2.1.1. Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen als Herausforderung der Banken.- 2.1.2. Marktbedingte Herausforderungen von Banken.- 2.1.3. Unternehmens interne Herausforderungen in Banken.- 2.3. Auswirkungen auf den Bankbetrieb.- 3. Entwicklung eines allgemeinen Logistik-Konzeptes.- 3.1. Historische Entwicklung des Logistik-Begriffes.- 3.1.1. Logistik als klassische Materialwirtschaft.- 3.1.2. Einzelbereichslogistiken.- 3.1.3. Logistik als betriebliche Querschnittsfunktion.- 3.1.4. Logistik als überbetriebliche Überbrückungsfunktion.- 3.1.5. Zusammenfassende Betrachtung der Entwicklung des Logistik-Begriffs.- 3.1.6. Logistik und Marketing.- 3.2. Die Koordinationsfunktion der Logistik als Problem der bisherigen Logistik-Definitionen.- 3.3. Einordnung der Logistik in ein Unternehmensmodell.- 3.3.1. Das Wertketten-Konzept.- 3.3.2. Entwicklung eines Unternehmensmodells.- 3.3.2.1. Die Handlungsebenen im Unternehmen.- 3.3.2.2. Horizontale Schnittstellen am Beispiel des Materialfluß-Systems der Durchfuhrungsebene.- 3.3.2.3. Vertikale Schnittstellen am Beispiel des Datenfluß-Systems zwischen den Handlungsebenen.- 3.4. Eine allgemeine Logistik-Definition im Rahmen des allgemeinen Unternehmensmodells.- 3.4.1. Die Logistik-Definition.- 3.4.2. Die Aktivitäten der Logistik-Kette.- 3.5. Ein allgemeiner Methodenrahmen der Logistik.- 3.5.1. Modularisierung.- 3.5.2. (Re-) Integration.- 3.5.3. Integrationsformen und Integrationsmaße.- 4. Umsetzungen der Logistik-Methode in der Praxis.- 4.1. Gestaltung des Produktsystems.- 4.1.1. Traditionelle Gestaltung des Produktsystems.- 4.1.2. Logistikorientierte Gestaltung des Produktsystems.- 4.2. Gestaltung der Ablaufprozesse.- 4.2.1 Gestaltung der Informationsprozesse.- 4.2.1.1. Traditionelle Gestaltung der Informationsprozesse.- 4.2.1.2. Logistikorientierte Gestaltung der Informationsprozesse.- 4.2.1.2.1. Modularisierung des Informationsprozesses.- 4.2.1.2.2. Integration der Module.- 4.2.2. Gestaltung funktionaler Prozesse.- 4.2.2.1. Gestaltung von Beschaffungsprozessen.- 4.2.2.1.1. Traditionelle Gestaltung von Beschaffungsprozessen.- 4.2.2.1.2. Logistikorientierte Gestaltung von Beschaffungsprozessen.- 4.2.2.2. Gestaltung von Fertigungsprozessen.- 4.2.2.2.1. Traditionelle Gestaltung von Fertigungsprozessen.- 4.2.2.2.2. Logistik-orientierte Gestaltung von Fertigungsprozessen.- 4.2.2.3. Gestaltung des Absatzprozesses.- 4.2.2.3.1. Traditionelle Gestaltung der Absatzprozesse.- 4.2.2.3.2. Logistikorientierte Gestaltung der Absatzmodule.- 4.3. Gestaltung des Systems "Aufbauorganisation".- 4.3.1. Traditionelle Organisationsgestaltung.- 4.3.2. Logistikorientierte Organisationsgestaltung.- 4.3.2.1. Modularisierung des Organisationssystems.- 4.3.2.2. Integration der Organisationsmodule.- 5. Das Unternehmensmodell "Bank".- 5.1. Flußorientierte Interpretation der Bankabsatzleistungen.- 5.1.1. Zinsgeschäfte.- 5.1.1. Provisionsgeschäfte.- 5.2. Vertikale Struktur des Bankbetriebes.- 5.3. Horizontale Struktur des Bankbetriebes.- 5.3.1. Der Beschaffungsbereich des Bankbetriebes.- 5.3.2. Der Fertigungsbereich des Bankbetriebes.- 5.3.3. Der Absatzbereich des Bankbetriebes.- 5.4. Die Bank als Flußsystem.- 5.5. Stockungen im Fluß-System "Bank".- 5.5.1. Interne Schnittstellenbereiche im Bankbetrieb.- 5.5.2. Externe Schnittstellen des Bankbetriebes.- 6. Gestaltung des Produktsystems.- 6.1. Die Entwicklung zur logistik-orientierten bankbetrieblichen Produktgestaltung.- 6.1.1. Bank- und marketinggerechte Produktgestaltung.- 6.1.2. Logistikgerechte Produktgestaltung.- 6.2. Das Baukastenprinzip als Instrument zur logistik-orientierten Produktgestaltung.- 6.3. Die Entwicklung eines Baukastensystems für das Zinsgeschäft.- 6.3.1. Analyse der Subfunktionen der Zinsinstrumente.- 6.3.2. Elementarisierung der Bausteine mit Hilfe der Optionstheorie.- 6.3.3. Gestaltung der Bausteine.- 6.3.3.1. Die monofunktionalen Bausteine des