Inhaltlicher Schwerpunkt: Epochenumbruch 18./19. Jahrhundert

Der Band Epochenumbruch 18./19. Jahrhundert - Iphigenie auf Tauris, Woyzeck, Prinz Friedrich von Homburg) aus der Reihe Königs Abi-Trainer bietet Schülern aus Nordrhein-Westfalen eine fundierte und umfassende Vorbereitung auf Abitur, Klausuren und Referate zu den Pflichtschwerpunkten und 2013 für das Zentralabitur im Fach Deutsch. Im ersten Teil des Buches werden die verbindlichen Unterrichtsaspekte und das methodische Wissen durch kurze, übersichtliche und verständliche Erläuterungen wiederholt und gefestigt. Im Anschluss daran können die Abitur-Übungsaufgaben bearbeitet werden. Die Schüler erhalten hierfür methodische Tipps, die zum einen das Verstehen der Aufgabenstellung schulen und zum anderen mögliche Herangehensweisen an den Text erläutern. An die Aufgaben schließen sich Lösungsvorschläge an, die Vorlagen für die konkrete Textgestaltung sein können. Lehrkräfte erhalten mit diesem Band eine weiterführende Informationsquelle und anspruchsvolles Übungsmaterial für den Unterricht. Themen aus dem Inhalt: Epochenübersicht Erläuterung des Epochenumbruchs 18./19. Jahrhundert Grundstrukturen des Dramas und der drei Beispiele Einführung in die Dramen: Iphigenie auf Tauris von Johann Wolfgang von Goethe, Woyzeck von Georg Büchner, Prinz Friedrich von Homburg von Heinrich von Kleist (Zeitgeschichtlicher und historischer Hintergrund, Inhaltsangabe, Analyse) Verknüpfungspunkte zwischen den Dramen Übungsaufgaben Hinweise, Tipps und Lösungsmöglichkeiten

Prof. Dr. sc. phil. Rüdiger Bernhardt lehrte neuere und neueste deutsche sowie skandinavische Literatur an Universitäten des In- und Auslandes. Er veröffentlichte u. a. Studien zur Literaturgeschichte und zur Antikerezeption, Monografien zu Henrik Ibsen, Gerhart Hauptmann, August Strindberg und Peter Hille, gab die Werke Ibsens, Peter Hilles, Hermann Conradis und anderer sowie zahlreiche Schulbücher heraus. Von 1994 bis 2008 war er Vorsitzender der Gerhart-Hauptmann-Stiftung Kloster auf Hiddensee. 1999 wurde er in die Leibniz-Sozietät gewählt.

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